KLASSIKWELTEN OSCHATZ
Kultur in Oschatz erleben!
Seit 2019 ist die Sächsische Bläserphilharmonie mit regelmäßigen Konzerten im Thomas-Müntzer-Haus in Oschatz zu Gast. Die Konzerte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und sind eine Bereicherung des Kulturlebens in der Region. Mit drei unterschiedlichen Programmen von September bis März können Sie das Orchester in Oschatz erleben.
Als Schirmherrin der Veranstaltungsreihe konnte zum wiederholten Mal Dr. Christiane Schenderlein, Mitglied des Deutschen Bundestages, gewonnen werden.
KONZERTTERMINE
ACHTUNG! Geänderte Konzertzeit - jeweils Sonntag 17 Uhr
- 29. September 2024: »Danzón«
- 01. Dezember 2024: »Niemals war die Nacht so klar«
- 30. März 2025: »Opera Appassionata«
KONZERTPROGRAMME
1. ANRECHTSKONZERT: »Danzón«
Sonntag, 29. September 2024, 17 Uhr
Leitung & Moderation: Peter Sommerer
Wenn Herzschlag, Leidenschaft und Spielfreude sich vereinen, entsteht das Feuer, das die Musik der nord- und lateinamerikanischen Provenienz verlangt. Tanzen Sie mit uns - befeuert durch südamerikanische Rhythmen - über den nordamerikanischen Kontinent von der kubanischen Karibik bis zum New Yorker Hudson River.
2. ANRECHTSKONZERT: »Niemals war die Nacht so klar«
Sonntag, 01. Dezember 2024, 17 Uhr
Mit weihnachtlichen Werken aus der Feder des Komponisten und Gastdirigenten Prof. Christian Sprenger stimmt die Sächsische Bläserphilharmonie auf das kommende Weihnachtsfest ein. Ob besinnlich glänzend, stimmungsvoll heiter oder festlich strahlend - es erwartet Sie eine Auswahl neuer und immer wieder gern gehörter Werke, die in der oft turbulenten Vorweihnachtszeit einladen, sich wieder einmal kindlich verzaubern zu lassen. Von Hirten, Engeln und dem Stern, der über dem Stall leuchtet…
3. ANRECHTSKONZERT: »Opera Appassionata«
Sonntag, 30. März 2025, 17 Uhr
Leitung & Moderation: Peter Sommerer
Längst hat sich die Sächsische Bläserphilharmonie einen Namen als Interpretin der Musik Richard Wagners gemacht. Sei es der „Einzug der Gäste“ aus dem „Tannhäuser“ oder „Elsas Zug zum Münster“ dem „Lohengrin“ entnommen. Eines steht fest: der besondere Klang des Orchesters und die Dramatik der Musik bilden eine Symbiose, die Gänsehaut garantiert! Doch auch im Beziehungskosmos eines Giacomo Puccini, in einer anrührenden Welt Wolfgang Amadeus Mozarts oder bei staatstragenden Gefühlsverhandlungen eines Giuseppe Verdi spielt das Orchester auf der Klaviatur der Emotionalität. Chefdirigent Peter Sommerer blättert mit Ihnen im Opernführer, lässt Protagonistinnen wahnsinnig werden, schickt Helden in den Bühnentod und bereitet dem Publikum zusammen mit dem Orchester ein Bad in den ganz großen Gefühlen, bei denen keine Worte nötig sind.
Programmänderungen vorbehalten!