Tonzeichen im Klassikgewand
Musikgenuss im Muldental
Wir freuen uns, dass wir zu unserer neuen Anrechtsreihe in der "Arche" so herzlich empfangen wurden und kommen auch in dieser Spielzeit gern wieder!
NEU ist ein Bus-Shuttle zwischen Colditz und Hausdorf, der die Konzertbesucherinnen und -besucher zum Konzert und wieder zurück bringt.
KONZERTTERMINE:
jeweils Freitag 19:30 Uhr
- 25. Oktober 2024: »Anima Mea«
- 06. Dezember 2024: »Niemals war die Nacht so klar«
- 24. Januar 2025: »Von Tofu bis Gänsebraten«
- 28. März 2025: »Opera Appassionata«
KONZERTPROGRAMME
1. ANRECHTSKONZERT: »Anima Mea«
Freitag, 25. Oktober 2024, 19:30 Uhr
Leitung: David Timm
2. ANRECHTSKONZERT: »Niemals war die Nacht so klar«
Freitag, 06. Dezember 2024, 19:30 Uhr
Dirigent & Moderator: Prof. Christian Sprenger
3. ANRECHTSKONZERT: »Von Tofu bis Gänsebraten«
Freitag, 24. Januar 2025, 19:30 Uhr
Zum neuen Jahr kocht die Sächsische Bläserphilharmonie groß auf! Vom Amuse-Gueule zur klassischen Vorspeise, hin zum leichten Schaumsüppchen, über
ein leichtes Zwischengericht zum raffinierten Hauptgericht, garniert mit einem Feuerwerk, das zum süßen Dessert überleitet. Häppchenweise oder aus dem Vollen schöpfend, auf jeden Fall garniert mit viel Humor trägt Oberkellner Stephan Gogolka dieses Festtagsmenü auf! Lassen Sie sich von vielen prominenten
Gästen überraschen, die Ihnen die Gewissensfrage stellen: „Tofu oder Gänsebraten?“ Auf jeden Fall kann am Konzerttag die Küche kalt bleiben! Es wird heiß serviert!
4. ANRECHTSKONZERT: »Opera Appassionata«
Freitag, 28. März 2025, 19:30 Uhr
Längst hat sich die Sächsische Bläserphilharmonie einen Namen als Interpretin der Musik Richard Wagners gemacht. Sei es der „Einzug der Gäste“ aus dem „Tannhäuser“ oder „Elsas Zug zum Münster“ dem „Lohengrin“ entnommen. Eines steht fest: der besondere Klang des Orchesters und die Dramatik der Musik bilden eine Symbiose, die Gänsehaut garantiert! Doch auch im Beziehungskosmos eines Giacomo Puccini, in einer anrührenden Welt Wolfgang Amadeus Mozarts oder bei staatstragenden Gefühlsverhandlungen eines Giuseppe Verdi spielt das Orchester auf der Klaviatur der Emotionalität. Chefdirigent Peter Sommerer blättert mit Ihnen im Opernführer, lässt Protagonistinnen wahnsinnig werden, schickt Helden in den Bühnentod und bereitet dem Publikum zusammen mit dem Orchester ein Bad in den ganz großen Gefühlen, bei denen keine Worte nötig sind.
Programmänderungen vorbehalten!